Der Verstand, unser Mind, sträubt sich gegen diese Erkenntnis. Er verteidigt seine bekannte und vertraute Welt und lässt nur Erklärungen zu, die ihm ins Konzept passen.
Im Satsang schafft Yod durch seine Präsenz die Voraussetzung und Möglichkeit, dass der Verstand seine “Haltegriffe” verlieren kann. In einem solchen Moment der Leere erlebt der “Suchende” selbst die Glückseligkeit des Einsseins mit der Existenz.
Yod spricht in der Sprache unserer Zeit und bringt uns auf verständliche Weise nahe, wie wir die Illusion, in der wir alle leben, erkennen und erfahren können. Dadurch taucht die Wirklichkeit auf.
Ein derartiger Augenblick der Gnade verändert alles.